VISION. MISSION. ZWECKE. WERTE. ANSATZ.

Vision:

Kulturschöpfer möchte ein einladender Ort sein, in dem Kultur von einer blühenden multikulturellen Gemeinschaft geschaffen und geschöpft werden kann. Wir stellen uns eine Gemeinschaft vor, die von den Unterschieden der Anderen lernt, zusammen kollaboriert und sich gegenseitig dabei unterstützt, ihre Identität zu entdecken und die Schönheit in ihrer ganzen Fülle zu erkennen.

Mission:

Kulturschöpfers Mission ist es, kulturelles Verständnis zu verbessern, indem wir einen Ort bieten, in dem sich Menschen miteinander auseinandersetzten, gemeinsam etwas schaffen und sich gegenseitig inspirieren können. Wir sehen Kultur ganzheitlich als etwas, das uns verbindet. Wir wollen alle Individuen dazu befähigen, zu erkennen, dass jeder ein Kulturschöpfer ist, und dass wir gemeinsam als Gemeinschaft die Fähigkeit haben, die Kultur, die uns umgibt, positiv zu beeinflussen und zu erneuern.




Satzungszwecke:

• Die Förderung von Kunst und Kultur

• Die Förderung der Berufsbildung

• Die Förderung der internationalen Gesinnung

• Die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger Zwecke




WERTE

Struktur (Organisiertes Chaos)

Der physische Raum, die Organisation, die Programme und Kurse/Veranstaltungen/ Workshops, die bei Kulturschöpfer angeboten werden, sind wie ein Spielplatz (ein begrenzter, strukturierter und definierter Raum), in dem Andere einen Ort zum Schaffen/ Spielen erleben können.

Kollaboration (Zusammensein)

Gut für uns als kreative Schöpfer, aber noch besser für uns als Gemeinschaft. Gemeinschaften dienen nicht nur dem Networking oder der Selbstdarstellung, sondern sollen uns und Anderen helfen, gemeinsam kreativ zu werden.

Imagination (Wandering)

Das Träumen eröffnet die Möglichkeit einer besseren Welt.

Risiko (Nach oben zielen)

Erlebe, wie du und Andere ihr Potenzial voll ausschöpfen. Finde Unterstützung für deine verrückten Ideen.

Vergebung (Schnell und Vorwärts Scheitern)

Es ist einfacher, Risiken einzugehen, wenn wir wissen, dass wir einen sicheren Ort haben, an dem wir etwas versuchen, daran scheitern und es wieder versuchen können. Ein Ort, an dem man "schnell scheitern und vorwärts scheitern" kann. Die Fähigkeit, sich selbst zu verzeihen, ermöglicht es, Anderen zu verzeihen und umgekehrt.

Ruhe (Geringer Druck)

In einer Kultur und Welt, in der es scheinbar keine Pausen gibt, war Ruhe noch nie so wichtig wie heute. Unser Körper wurde geschaffen, um sich auszuruhen, auch wenn es scheint, dass wir ihn ständig darauf trainieren, dies nicht zu tun.

Verarbeitung/ Feedback (Evaluation/Wachstum)

Das Wissen um unsere Stärken und Schwächen hilft uns, uns persönlich und kreativ weiterzuentwickeln.

Nachhaltigkeit (Alles Neu)

Wir wollen eine Welt, in der alle Dinge so angesehen werden, wie sie sein könnten, und nicht so, wie sie sind. • Menschen (Gleichheit): Wir sehen die Menschen wirklich als das, was sie sind, und als das Geschenk, das sie für diese Welt darstellen, und legen den Wert nicht auf das, was sie tun, sondern auf das, was sie als Individuen ausmacht. Wir stellen uns eine Welt vor, in der sich jeder Mensch gesehen und wertgeschätzt fühlt. • Planet (Umwelt): Habe eine tiefe Wertschätzung für die Schönheit dieses Planeten. Es geht nicht um die Einstellung, ihm nicht seine Ressourcen zu entziehen oder ihn nur zu schützen oder zu erhalten, sondern sich stattdessen aktiv für die Wiederherstellung dessen einzusetzen, was beschädigt wurde. • Gewinn (Wirtschaft): Wenn es Anderen gut geht, geht es auch uns gut. Deshalb sehen wir Gewinn nicht nur im Hinblick auf Finanzen, sondern auch auf das Wohlergehen Anderer und unserer Gemeinschaft; wir stellen uns eine Welt vor, die gemeinsam erblüht.







UNSER HOLISTISCHER ANSATZ

Mit dem Verstand (Kopf) Engagieren:

• Durch Lernen: Wir lernen und wachsen ständig. Offenheit für Andere und für neue Erfahrungen schafft einzigartige Möglichkeiten, die eigene Identität zu entdecken.

• Durch die Ermächtigung Anderer: Wir entdecken unsere Identität, wenn wir uns abgewöhnen, sie in dem zu suchen, was wir tun oder erreicht haben. Dadurch haben wir die Freiheit, Andere zu ermächtigen, zu ermutigen und auszurüsten, das fortzuführen, was wir begonnen haben, und der nächsten Generation von Kulturschöpfern zu ermöglichen, das fortzusetzen, was gerade erst begonnen hat.




Erschaffen mit den Händen:

• Durch Schaffen: Wir sind gemacht, um zu Schaffen, und es ist ein unausweichlicher Teil unseres täglichen Lebens. Alles, was wir tun, ist Teil des Schöpfungsprozesses; es ist der Prozess, das zu nehmen, was uns gegeben wurde, und es auf eine Weise zu nutzen, die Ordnung und Schönheit bringt.

• Durch Zusammenarbeit mit Anderen: Auch wenn wir manchmal alleine etwas erschaffen können, ist der Moment, in dem wir mit Anderen zusammen etwas erschaffen, der Moment, in dem wir die Schönheit in ihrer ganzen Fülle erleben. Durch Zusammenarbeit sind wir in der Lage, etwas zu schaffen, das größer ist als wir selbst, etwas, das uns Ehrfurcht erleben lässt.




Inspiration des Herzens:

• Durch unsere Sinne: Geschichten sind nicht nur das, was uns inspiriert, sie sind das, was uns verbindet, sie sind wesentlich für die Kultur. Deshalb ist das Erzählen von Geschichten für uns als Gemeinschaft so wichtig, weil es unser Verständnis für Andere und für uns selbst fördert.

• Durch den Einsatz für unsere Gemeinschaft: Wir erleben Gemeinschaft auf einer tieferen Ebene, wenn wir füreinander sorgen, denn dafür sind unsere Herzen gemacht. Fürsorge/Hilfe wird natürlicher, wenn wir einander durch den Austausch von Geschichten besser kennenlernen, wenn sich unsere Herzen verbinden und wir den Wunsch verspüren, füreinander zu sorgen. Denn wenn unsere Gemeinschaft entfaltet, dann erblühen auch wir.